KLINIKPORTRÄT

Rehabilitation und Vorsorge für orthopädische, internistische, pädiatrische und psychosomatische Erkrankungen

  1. WILLKOMMEN
  2. »
  3. Klinikporträt

Unser Klinikprofil

Unsere stationären und ambulanten Heilverfahren werden mit dem Ziel der Rehabilitation oder der Vorsorge durchgeführt. In räumlich getrennten Bereichen werden sowohl Maßnahmen für Erwachsene als auch für Kinder mit Begleitpersonen durchgeführt.

Als christlich geführte Einrichtung steht sie allen Heilungssuchenden offen und ist gemeinnützigen Zielen verpflichtet.

Modernste Ausstattung, hoher medizinischer Standard sowie fachlich gebildete, hochmotivierte Mitarbeiter stehen für den Erfolg der Rehabilitation. Das innere und äußere Ambiente lädt zum Wohlfühlen und Gesundwerden ein!

Neben allen Untersuchungen und Behandlungen sollen sich die Patienten erholen und rundum wohl fühlen. Sie sind schließlich unsere Gäste. Deshalb sorge ich mit meinem Team für sauberes Haus, frische Wäsche und Erfüllung vieler kleiner Extrawünsche.

Cornelia Laube, Hauswirtschaftleiterin

Medizinische Rehabilitation und Prävention

Anschluss-
heilbehandlung

Kind-Mutter/Vater-Reha

Medical Wellness
Gastgeberei

Unser Leitbild
Heilendes Wasser – Heilendes Wort

Die Sophienklinik Bad Sulza steht für ein breites Therapiespektrum aus Schulmedizin und Naturheilkunde. Das Leitwort „Heilendes Wasser – Heilendes Wort“ beschreibt eine umfassende Zuwendung zu den Gästen und Patienten.

Dazu gehören neben erstklassiger medizinischer Rehabilitation und Prävention eine familiäre Atmosphäre, sowie kulturelle, kreative und seelsorgerische Angebote.

Mit den Rehabilitanden soll ihre Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft gefördert, Benachteiligungen vermieden oder ihnen entgegengewirkt werden.

 

Das Leitbild aller Mitarbeiter der Diakonie Deutschland

Wir orientieren unser Handeln an der Bibel.
Wir achten die Würde jedes Menschen.
Wir leisten Hilfe und verschaffen Gehör.
Wir sind aus einer lebendigen Tradition innovativ.
Wir sind eine Dienstgemeinschaft von Frauen und Männern.
Wir sind dort, wo uns Menschen brauchen.
Wir sind Kirche.
Wir setzen uns ein für das Leben in der Einen Welt.

Unsere Unternehmensvision

Wir wollen als Rehabilitationsklinik unsere bestehenden Geschäftsfelder optimieren um die Wünsche und Standards unserer Anspruchsgruppen zu erfüllen und zu befriedigen und um Patienten und Rehabilitanden ein qualitativ hochwertiges Behandlungsspektrum zu offerieren. Durch bestens geschultes Klinikpersonal sollen innovative Neuerungen oder neue Geschäftsideen in den Klinikalltag eingearbeitet und die vorhandenen Prozesse permanent optimiert werden. Dadurch erfolgt eine langfristige Sicherung des Bestandes unserer Gesellschaft. 

Mich sieht man nicht so auffällig in der Klinik. Denn als „Finanzchefin“ bin ich eher im Hintergrund tätig. Aber Bilanzen, Erklärungen, Kassen, Pläne und Berichte müssen eben auch stimmen. Und am liebsten sehe ich die „schwarzen Zahlen“, auch wenn die Rehabilitation nicht auf finanziellen Rosen gebettet ist. Als gemeinnützige kirchliche Einrichtung achten wir besonders darauf, dass auch kleinste Gewinne im Unternehmen bleiben und wieder investiert werden.

Ruth Walter, Finanzbuchhalterin

Unsere Unternehmensstrategie

Die Erhöhung der Zufriedenheit aller Anspruchsgruppen, speziell der Rehabilitanden, ist oberstes Ziel der Klinik. Die Fähigkeiten von Mitarbeitenden müssen erkannt, entwickelt und verwertet werden. Die Beteiligung der Mitarbeitenden und die damit verbundene Motivation der Belegschaft führt zur Optimierung der internen Abläufe und zur Steigerung der Behandlungsqualität. Dadurch wird eine möglichst gute Belegung gewährleistet. Durch die bestmögliche Bettenauslastung ist auch der finanzielle Erfolg der Rehabilitationsklinik gesichert.

 

Wir vier Köche sorgen täglich für frisch zubereitetes Essen. Mittags gibt’s sogar drei Wahlgerichte. Morgens und abends eine breite Auswahl für Kinder, Ältere, für Vegetarier und „Unverträgliche“, für Alltag und Festtag, für schwer Kranke und fast Gesunde. Allen soll es schmecken. Satt werden – ohne zuzunehmen. Auch dazu beraten wir. Nach unserem Motto in der Rehaklinik: wir kochen selbst!

Jürgen Lips, Küchenleiter und diätetisch geschulter Koch

Außerdem sollen neue Geschäftsfelder erschlossen, vorhandene regelmäßig überprüft und Neuerungen innerhalb der Klinik eingearbeitet werden, um eine breitere Kundenschicht anzusprechen und diese mit fortschrittlichen Dienstleistungen zu bedienen. Enge regionale und überregionale Kooperationen mit Dienstleistern, Partnerkliniken und dem Verbund des Mutterklinikums sorgen für eine Optimierung der Ressourcen.

 

 

Wie eine Klinik ohne eigene Techniker funktionieren soll, kann ich mir gar nicht vorstellen. Wir drei Hausmeister schleppen Koffer, pflegen Garten und Blumen, renovieren und reparieren. Wir betreuen immer irgendeine Baustelle und stets auch Wartungs- oder Fremdfirmen. Daneben sorgen wir sommers wie winters für Sicherheit, draußen und drinnen.

Andreas Koppe, Leitender Hausmeister