KARDIOLOGIE
Therapien für Herz, Kreislauf, Gefäße und Atemwege
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Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient,
als Chefärztin Innere Medizin und Kardiologie grüße ich Sie herzlich. Insbesondere nach chronischen Krankheitsverläufen oder akuten Ereignissen von Herz und Kreislauf kommt es auf einen fachgerechten, fordernden und behutsamen Trainingsplan an um die körperlichen Fähigkeiten wieder zu „rehabilitieren“. Ebenso wichtig ist aber das Wohlfühlen, Angenommenwerden und Entspannen hier in der Rehabilitationsklinik. Ein motiviertes Team gehört genauso dazu wie ein gepflegtes Klinikumfeld.
Herzliche Grüße,
Ihre Chefärztin Dr. med. Hafemann-Gietzen
Diese Krankheiten werden behandelt
IX Krankheiten des Kreislaufsystems
I 10 – I 15 Hypertonie
I 20 – I 25 Chronisch ischämische Herzkrankheit
I 26 – I 28 Pulmonale Herzkrankheit und Krankheiten des Lungenkreislaufes
I 30 – I 52 Sonstige Formen der Herzkrankheit
I 95 Hypotonie
I 69 Folge nach einer zerbrovaskulären Krankheit
I 70 Atherosklerose
I 10 – I 15 Hypertonie
I 20 – I 25 Chronisch ischämische Herzkrankheit
I 26 – I 28 Pulmonale Herzkrankheit und Krankheiten des Lungenkreislaufes
I 30 – I 52 Sonstige Formen der Herzkrankheit
I 95 Hypotonie
I 69 Folge nach einer zerbrovaskulären Krankheit
I 70 Atherosklerose
X Krankheiten des Atmungssystems
J 30 – J 39 Krankheiten der oberen Atemwege
J 40 – J 47 Chronische Krankheiten der unteren Atemwege
J 44 – J 45 Chronisch obstruktive Bronchitis, Asthma bronchiale
J 60 – J 70 Lungenkrankheiten durch exogene Substanzen
J 80 – J 84 Krankheiten der Atmungsorgane (Interstitium)
J 30 – J 39 Krankheiten der oberen Atemwege
J 40 – J 47 Chronische Krankheiten der unteren Atemwege
J 44 – J 45 Chronisch obstruktive Bronchitis, Asthma bronchiale
J 60 – J 70 Lungenkrankheiten durch exogene Substanzen
J 80 – J 84 Krankheiten der Atmungsorgane (Interstitium)
Nebenindikation
V Psychische und Verhaltensstörungen
F 32 Reaktive Depression
F 41.2 Angst und depressive Störung
V Psychische und Verhaltensstörungen
F 32 Reaktive Depression
F 41.2 Angst und depressive Störung
Wir Psychologinnen arbeiten in der Reha-Klinik vorwiegend präventiv. Dazu gehören Schmerz- und Stresskurse, Krankheitsbewältigung und Selbsterfahrungsgruppen. Daneben greifen wir auch in Krisensituationen ein oder beraten in Einzelgesprächen. Da liegt es in der Natur der Sache, dass nach außen nicht viel drüber geredet wird. Klar, wir sind in den Therapieplänen eng „getaktet“, finden auf Wunsch aber garantiert einen Termin fürs Gespräch.
Maria Bermig, Psychologische Psychotherapeutin